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 Mit einer Thaimassage Tiefenentspannung erreichen

Die Thaimassage ist eine sehr gute Methode, um Verspannungen im Körper zu lösen und gegebenenfalls Schmerzen zu lindern. Sie kann, in Kombination mit dem passenden Ambiente, jedoch vor allem auch zur Entspannung führen und Körper und Geist zur Ruhe kommen lassen. Dabei stellen sich einige Fragen, auf die der folgende Beitrag die nötigen Antworten gibt.


Die Wirkungsweise von Thaimassagen
Thaimassagen sind bekannt für die besonders druckvollen und intensiven Massagetechniken, die gezielt an Akupunkturpunkten auf den Körper einwirken sollen. Das sorgt für einen heilenden Schmerz. Gerade bei Sportlern treten immer wieder muskuläre Blockaden auf, welche durch effektive Massageübungen gelöst werden können. Um Problemen vorzubeugen, sollten Sie vorab Ihre persönlichen Präferenzen mit Ihrem Masseur oder Masseurin abklären. Erwähnen Sie empfindliche oder besonders schmerzhafte Stellen sowie kritische Punkte. Die fließenden Bewegungen und die kräftige Massage versetzen den Körper in einen Zustand der Erholung. Die körpereigene Selbstheilung wird dadurch gefördert.



Thaimassage MünchenDie durch die Massage ausgelöste Entspannung sorgt für eine vermehrte Produktion von Serotonin, einem Glückshormon, sodass auch die eigene Stimmung nach einem harten Tag verbessert werden kann. Andere Gefühlsregungen wie Angst, Aggressivität, Traurigkeit und weitere Punkte können dabei abgebaut werden. Dank dieser Wirkungsweise ist die Thaimassage nicht nur bei körperlichen Beschwerden anwendbar. Durch die deutlich vermehrte Ruhe sinken dementsprechend die Stresssymptome im Körper.
Die angeregte Blutzirkulation und der verbesserte Lymphfluss sorgen dafür, dass Bänder, Sehnen und Muskeln wieder besser versorgt werden. Dies steigert auch nachträglich das Wohlbefinden.
All das und mehr erfahren Sie zum Beispiel bei einer Massage in München.


Gibt es Nebenwirkungen bei einer Thaimassage?
Eine Thaimassage ist in der Intensität eine ungewohnte und starke Belastung für den Körper und deswegen nicht bei jedem durchführbar. Vorerkrankungen, Hautkrankheiten, starke Schmerzen und weitere Beschwerden sollten unbedingt vorab aufgezeigt werden, damit keine etwaigen Schäden drohen. Kommunizieren Sie dazu mit Ihrem Masseur oder Masseurin - auch während der Massage. Bei chronischen Schmerzen oder sehr starken Erkrankungen ist eine Massage nicht ratsam. Sie können sich vorher untersuchen und ärztlich beraten lassen, damit auch alle Eventualitäten ausgeschlossen sind. Achten Sie vor der Wahl einer Praxis auf eine transparente Kommunikation, Qualifikationen und Erfahrung der Masseure, positive Kundenrezensionen, die Preise und entsprechende Angebote.
 
Fotos: ©pixabay

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