|
|
Nervöse Unruhe und Schlafstörungen - was tun?
Stress und Hektik bestimmen den Alltag vieler Menschen. Nervosität und Anspannung sind häufig die Folge. Wenn nervöse Unruhe über einen längeren Zeitraum besteht, sollte sie behandelt werden, denn sie stört das innere Gleichgewicht und kann Auswirkungen auf Psyche und Körper haben.
Nervöse Unruhe ist kein Problem, das sich nur auf den Tag beschränkt.
Viele Menschen leiden auch unter Unruhe in der Nacht und daraus resultierenden Schlafstörungen. Ein ernstzunehmendes Problem, denn ein erholsamer Schlaf ist Voraussetzung, um fit und leistungsfähig zu bleiben.
Schlaflose Nächte beeinflussen den gesamten Organismus, weil Körper- und Gehirnzellen nicht ausreichend regenerieren. So wird das Immunsystem geschwächt – Konzentration und Gesundheit leiden.
Oft werden Schlafstörungen nicht als wirkliche Krankheit angesehen.
Wenn Schlafdauer und Schlafqualität allerdings über einen längeren Zeitraum beeinträchtigt sind, sollte Hilfe eingeholt werden.
Folgende Symptome können bei nervöser Unruhe und Schlafstörungen auftreten:
• Nervosität in den Gliedmaßen
• durch Nervosität und Stress bedingte Konzentrationsschwäche
• verminderte geistige und körperliche Leistungsfähigkeit
• Müdigkeit und Erschöpfung
• Stimmungsschwankungen und dauernde Gereiztheit
• erhöhter Puls
• Kopfschmerzen
• Magenbeschwerden
• Verspannungen
• durch Stress verstärkte krankhafte Veränderungen des Hautbildes wie Akne oder Schuppenflechte
Schlafstörungen erkennen Sie an folgenden Symptomen:
• stark verlängerte Einschlafphase
• Grübelzwang und das Gefühl, nicht abschalten zu können
• Nervosität, Unruhe, ständiges hin und her Wälzen
• übermäßiges nächtliches Schwitzen
• Albträume
• häufiges Aufwachen in der Nacht
• frühzeitiges Aufwachen schon vor dem Wecker
• das Gefühl, kaum oder gar nicht geschlafen zu haben
• verminderte geistige und körperliche Leistungsfähigkeit
• Müdigkeit, Erschöpfung und Konzentrationsschwächen tagsüber
• Folgebeschwerden wie Kopfschmerzen und Magenprobleme
Zurück zum inneren Gleichgewicht
Neben Entspannungstechniken wie Yoga, autogenem Training oder körperliche Bewegung hilft bei oben beschriebenen Symptomen auch eine sanfte medikamentöse Unterstützung.
Moderne komplexhomöopathische Präparate bieten natürliche Alternativen zur klassischen Medizin und werden immer beliebter: Ob für kleinere oder größere Blessuren und Beschwerden, für eine langfristige Anwendung oder die „erste Hilfe“ im Akutfall.
Doch was unterscheidet eigentlich die Komplexhomöopathie von der Homöopathie?
Komplexhomöopathika sind einfacher anzuwenden, da auf verschiedene Wirkstoffe optimal auf die Erkrankung abgestimmt und kombiniert sind. Die aufwendige Suche nach einem individuellen Einzelmittel entfällt.
Der Vorteil: Komplexhomöopathika sind so schnell und effektiv anwendbar wie die klassische Medizin, aber homöopathisch sanft zum Körper. |
|
|
|
|
» zurück zur Artikelübersicht |
|
|
|
Mit * gekennzeichnete Autoren sind gesondert bei uns im Bereich FACHAUTOREN vorgestellt |
|
|
|
Sie befinden sich im Bereich Gesunder Schlaf |
|
|
x |
|