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Urlaub für Zuhause: So bieten Sie dem Stress die Stirn
Für viele Menschen ist es ein Muss im Jahresurlaub: Entspannung und Wellness.
Gestresst von der täglichen Arbeit und der Verantwortung flüchten sich viele Angestellte und Unternehmer in Wellness-Hotels auf der ganzen Welt. Sie suchen einen Ruhepol zum hektischen Alltag und möchten sich einmal so richtig verwöhnen lassen.
Dabei ist es gar nicht so schwer, sich auch Zuhause zu entspannen und vom täglichen Stress zu befreien. Sportliche Aktivitäten oder Entspannungsprogramme lassen sich wunderbar in den Alltag einbauen und mindern den Stresslevel effektiv.
Bewegung ist das A und O für eine gesunde Lebensweise
Ob Jogging, Zumba, Fitness-Studio oder Mannschaftssport – Bewegung ist wichtig und richtig. Sie baut Stress ab, fördert das Denkvermögen und macht uns resistenter gegen negative Umwelteinflüsse. Dabei ist es in der Regel nicht wichtig, welchen Sport man betreibt, Hauptsache man fühlt sich damit wohl und es macht Spaß.
Kein Sport im eigentlichen Sinn, aber trotzdem sehr hilfreich beim Stressabbau, sind Entspannungsmethoden, die sowohl den Körper als auch den Geist ansprechen.
Dazu zählen unter anderem Yoga, Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation.
Um sich voll und ganz auf diese Techniken einzulassen, ist die Vorbereitung entscheidend. Ein ruhiger Ort ohne Ablenkungen durch andere Menschen, technische Geräte oder Straßenlärm bilden die Basis für diese Aktivitäten. Außerdem ist es wichtig, die richtige Sportbekleidung zu tragen. Zu enge oder unbequeme Kleidung kann störend sein und den Entspannungseffekt zunichtemachen. Doch wie finde ich die perfekte Kleidung für meine Erholung?
Entspannung und Wellness – Wie die richtige Kleidung helfen kann
Lassen Sie sich beim Entspannungssport nicht von modischen Trends leiten, sondern wählen Sie Ihre Sportkleidung lieber rein nach Gefühl. Weit geschnittene Jogginghosen und legere T-Shirts wie sie zum Beispiel bei Sieh-an! erhältlich sind, fördern die Entspannung in der Regel besser als enge Leggings und sexy Tops. Außerdem sollte man sich bei Yoga und Co. besser ein wenig wärmer anziehen, da die körperliche Bewegung meist nicht allzu groß ist. Es ist niemandem geholfen, wenn Sie mitten in der Entspannungsübung anfangen zu frieren und sich unwohl fühlen.
Deshalb gilt auch bei der Kleiderwahl im Sport: hören Sie auf Ihr Bauchgefühl – damit der Rundum-Wohlfühleffekt in Ihren Alltag Einzug halten kann.
Bildquelle #60018806: ©contrastwerkstatt - Fotolia.com |
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