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Akne erfolgreich behandeln
Akne ist als typisches Problem der Pubertät bekannt. Doch nicht nur Jugendliche kämpfen damit, auch unter den Erwachsenen kann eine leichte oder schwere Form der Erkrankung auftreten. Doch was ist Akne eigentlich genau? Woher kommt sie und wie kann man ihr am besten vorbeugen? Und welche Mittel und Maßnahmen empfehlen sich für eine effektive Behandlung.
Akne - Was ist das?
Akne bezeichnet eine Hauterkrankung, bei der sich die Symptome in Form von Mitessern und Pickeln äußert. Bei besonders schweren Fällen kommt es darüber hinaus zur Bildung von Pappeln, Pusteln und Knoten. Normalerweise ist das Gesicht betroffen, jedoch kann Akne auch an anderen Stellen, wie dem Rücken oder den Armen auftreten.
Entgegen der landläufigen Meinung handelt es sich bei der sogenannten "Mallorca-Akne" jedoch nicht um eigentliche Akne, sondern vielmehr um eine Hautreaktion auf verstärkte Sonneneinstrahlung.
Die Ursachen und Risikofaktoren
Akne kann durch viele Aspekte ausgelöst werden. Am typischsten ist wohl der hormonelle Auslöser, der verstärkt in der Pubertät auftritt. Erwachsene Frauen berichten zudem von Akne in Abhängigkeit von ihrem Zyklus oder in Verbindung mit einer Schwangerschaft. Abgesehen davon, kann Akne auch als Reaktion auf Medikamente, Chlor oder andere Substanzen auftreten. Dabei handelt es sich um eine allergische Reaktion, weshalb die Symptome nach dem Absetzen des Allergiegrundes meist verschwinden. Zudem kann Akne auch erblich bedingt auftreten. Gerade bei einer Säuglingsakne liegt die Vermutung nahe, dass ein erblich bedingtes Risiko vorliegt und sich im späteren Leben eine sogenannte „Akne vulgaris" entwickelt. Aber auch Stress und starke psychische Belastung können sich in Form der Hauterkrankung äußern.
Behandlung von Akne
Leichte Formen von Akne lassen sich relativ einfach behandeln. Es genügt ein umfangreiches Wasch- und Pflegeprogramm, um die Haut zu reinigen und regelmäßig von Bakterien zu befreien. So wird die Entstehung von Pickeln verhindert bzw. deren "aufblühen". Oft leisten bereits Produkte aus der Drogerie gute Dienste, wenn man einmal die passende Pflegeserie gefunden hat. Betroffene sollten jedoch darauf achten, als Peeling nur Fruchtsäure und keine körnigen Bestandteile zu verwenden. Sonst werden bestehende Pickel aufgerieben und Bakterien können leichter eindringen.
Wer von einer mittleren Form von Akne betroffen ist, sollte zu medizinischen Pflegeprodukten aus der Apotheke greifen. Sie garantieren ein schnelleres Abheilen und bringen die Wirkstoffe direkt auf die betroffenen Hautstellen auf. Bei einer schweren Akne ist darüber hinaus auch die Einnahme von Medikamenten notwendig. Der behandelnde Dermatologe kann in Abstimmung mit dem Patienten das passende Präparat finden. Auch eine Ernährungsumstellung ist sinnvoll, wobei auf fettige und süße Speisen verzichtet werden sollte. Die Ernährungsempfehlungen gelten auch, wenn man der Akne vorbeugen lässt.
Da sich Akne sehr hartnäckig halten kann, sollte man auch nach dem Abklingen der ersten Symptome die Behandlung beibehalten. Diese sogenannte "Erhaltungstherapie" ist notwendig, um Rückfällen vorzubeugen. Erst wenn die Akne über einen längeren Zeitraum nicht mehr sichtbar aufgetreten ist, kann die Einnahme bzw. das Auftragen von Medikamenten in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt beendet werden.
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