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Die richtige Ernährung bei Burnout kann helfen – Vitamine und Nährstoffe gegen Stress
Wenn unser Körper gestresst ist und ständig verstärkt Stresshormone wie Cortisol, Adrenalin und Noraadrenalin ausgeschüttet werden, führt dies zu einer katabolische Stoffwechsellage mit gleichzeitiger Übersäuerung.
Die Nährstoffaufnahme ist gestört und der Bedarf an Vitaminen und Mineralien nimmt zu.
Unsere Körperzellen benötigen für Aufbau und Regeneration den anabolische Anteil im Stoffwechsel, der deshalb gestärkt werden sollte.
Hinzu kommt, dass man sich während eines Burnouts oftmals von überwiegend vitaminstoff- armer, dafür zucker- und fettreicher Nahrung ernährt. Diese wird dann oftmals einfach zwischendurch und nicht zu festen Zeiten zu sich genommen. Dazu wird das Essen meistens einfach nur schnell verschlungen anstatt mit Bedacht gekaut. Um gegen Müdigkeit und die Erschöpftheit anzusteuern trinkt man dann noch Kaffee, zuckerhaltige Soft- und vor allem Energiedrinks in großen Mengen.
Dabei bräuchte der Körper in Stresszeiten eigentlich wesentlich mehr Vitalstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme etc.. )
Burnout-Betroffene können aber mit der richtigen Ernährung das Gefühl von Müdigkeit, Erschöpftheit und Nervosität abbauen.
Mit einigen Ernährungsumstellungen und entsprechender Nahrungsauswahl lässt sich der körperliche als auch geistige Zustand verbessern und der Verlauf eines Burnout positiv beeinflussen.
• Essen Sie langsam und genussvoll - möglichst regelmäßig zu bestimmten Zeiten, kauen sie gut
• Frische möglichst naturbelassene Lebensmittel sind reicher an Vitalstoffen, die Darm und Gehirn unterstützen und auch antidepressiv wirken können.
• Gegartes Gemüse ist wertvoller als gekochtes.
• Der anabolische Stoffwechsel benötigt zur Regeneration passende Eiweiße beispielsweise in Form von magerem Fleisch, Geflügel oder Fisch.
• Fische, wie Lachs, Hering, Makrele und Forelle sowie bestimmte Öle, wie z.B. Leinöl enthalten einen hohen Gehalt an Omega-3, der besonders wichtig ist bei Burnout.
Meiden Sie Produkte mit:
• Transfetten (in Fastfood, Croissants, Chips, Margarine, Müsliriegel, Kekse, kommerziellen Backwaren) sind nachweislich für Depressionen und Antriebslosigkeit verantwortlich.
• Fabrikzucker jeglicher Art beeinflusst unseren Körper und unsere Psyche wesentlich. Durch seine starken Auswirkungen auf unseren Blutzuckerspiegel, den daraus resultierenden konstanten Mangel an B-Vitaminen, kann zu viel Zucker zu Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Depressionen, Schwindel etc. führen.
Insbesondere sind Vitamin D3, die B-Vitamine und Magnesium in Kombination mit K2 bei Erschöpfung überaus wichtig. Wer seine Werte selber überprüfen möchte, kann dieses einfach von zuhause aus mit dem Lykon Blutttest |
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