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 Handpflege im Winter

Wer im Winter kalte Hände bekommt, hat oft auch das Gefühl, dass die Haut rau wird und spröde. Das liegt daran, dass die Haut in der kalten Jahreszeit trockener wird. Um die Hände geschmeidig zu halten, sollte man daher auf eine regelmäßige Handpflege achten. Doch welche Pflege ist die beste für die Hände?


Handcreme verwenden
Eine Handcreme schützt die Hände vor dem Austrocknen. Allerdings sollte man diese regelmäßig verwenden. Besonders sinnvoll ist eine Creme mit einem hohen Fettanteil, damit die Haut gut geölt wird.
Eine natürliche Handcreme sorgt für eine nachhaltige und besonders hautschonende Handpflege.
Sheabutter, Oliven- oder Mandelöl und Aloe Vera oder Urea sind hervorragende Inhaltsstoffe für die Handpflegecremes. Mit der Pflege der Hände kann man nicht früh genug beginnen. Tatsächlich steigt die Anwendung von Handcremes erst im Alter von rund 35 Jahren. Jüngere Frauen verwenden selten eine spezielle Pflege für ihre Hände und wenn, dann kommt diese eher selten zum Einsatz.


TulayogaHandschuhe tragen
Bei jedem Aufenthalt außerhalb der Wohnung oder des Hauses in der kalten Jahreszeit sollte man Handschuhe tragen. Sie schützen die Hände vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne und auch vor dem Austrocknen durch Wind und Kälte. Gerade im Winter ist die Haut besonderen Gefahren ausgesetzt: Die kalte Luft trocknet die Haut aus und macht sie spröde. Zudem verlangsamt die Kälte die Blutzirkulation in den Händen und kann diese Austrocknung beschleunigen.

Hilfreich ist auch eine Handmaske: Dabei wird reichlich Handcreme vor dem Schlafengehen aufgetragen. Anschließend zieht man Baumwollhandschuhe an, sodass die pflegenden Wirkstoffe über Nacht einziehen können. Diese Wellnesskur für strapazierte Hände kann man in sein Pflegeritual problemlos einbauen, denn es kostet kaum Zeit und ist ein effektives Mittel.


Handlotion in Beruf und Alltag schützt
Speziell im Winter ist das Hantieren mit schädlichen Chemikalien oder wiederholten Waschroutinen eine Herausforderung. Beispielsweise ist man in Berufsfeldern wie in der Pflege oder Reinigung gezwungen, seine Hände regelmäßig zu waschen oder zu desinfizieren. Aber auch Reinigungsmittel oder andere Stoffe reizen die Haut, wenn man täglich damit zu tun hat.
Übrigens ist auch lauwarmes Wasser manchmal das schonendere Mittel zum Zweck. Heißes Wasser trägt dazu bei, dass die Haut noch mehr austrocknet. Viele Menschen entwickeln bei der ohnedies bereits gereizten Haut dann Kontaktekzeme und Allergien.
Das liegt einerseits an der falschen Pflege, hautschädigenden Mitteln und leider auch durch das erforderliche Händewaschen, speziell in Zeiten wie einer Pandemie. Durch das häufige Händewaschen und Desinfektion wird die Hornschicht der Haut abgetragen. Nach jedem Waschen der Hände ist es sinnvoll, sie mit einer Feuchtigkeitscreme einzuschmieren. So bleibt diese Hornschicht der Haut intakt und die Haut trocknet nicht aus.




Handbalsam für mehr Pflege
Während eine Handlotion flüssiger ist als eine Handcreme und schneller in die Haut einzieht, bietet der Handbalsam speziell für bereits ausgetrocknete Haut das dringend notwendige Pflegeprogramm: Wertvolle Inhaltsstoffe reduzieren das Spannungsgefühl und beruhigen die Haut. Ein Balsam basiert meist auf Bienenwachs oder Öl und ist ideal für die Pflege von besonders beanspruchten Bereichen wie Händen oder Fersen.

Fotos: ©pixabay
 

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