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| | Cantharidenpflaster Cantharidenpflaster kamen durch die arabische Medizin nach Europa, wo sie seit dem Mittelalter in der Alternativmedizin als sogenanntes ausleitendes Verfahren eingesetzt werden.
Es handelt sich um Pflaster, die mit einer Salbe aus dem getrockneten und gemahlenen „Spanischen Käfer“ (auch „Spanische Fliege“) Lytta vesicatoria bzw. Lantharis vesicatoria bestrichen sind. Dieser südeuropäische Vertreter der Ölkäfer produziert ein starkes Reizgift (Cantharidin). Das Pflaster erzeugt nach einigen Stunden eine örtliche blasige Hautentzündung, welche meistens ohne Narbenbildung abheilt. Oft bleiben Verfärbungen zurück. Manche Behandler saugen die Blasenflüssigkeit in eine Spritze und injizieren sie intramuskulär, um die Reizwirkung zu verstärken.
Das Pflaster verbleibt im allgemeinen 8-12 Std. an seinem „Ort“. |  | | Quelle: Wikipedia | | | | Unsere Artikel zu diesem Thema: Baunscheidts Lebenswecker, Canthariden Pflaster und Magnetfeldtherapie Entschlackung: Gönnen Sie sich Wellness von Innen
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| | Catechin Catechin (Epicatechin, Flavan-3-ol) stellt den Grundbaustein der Catechin-Gerbstoffe dar. Diese entstehen durch Kondensation von Catechineinheiten zu Oligomeren.
Katechine als Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln – besonders im Grüntee – rücken immer mehr ins Blickfeld der Wissenschaft.
2003 zeigte eine Untersuchung bei einer asiatischen Population den Zusammenhang zwischen dem Konsum von Grüntee und einem geringeren Körperfettanteil bzw. einem geringeren Bauchumfang.
Gegenwärtig werden medizinische Studien an einer westlichen Population durchgeführt, deren Ergebnisse Mitte 2008 erwartet werden. Inspiriert durch die Erkenntnisse, dass Katechine Körperfett, insbesondere viszerales Fett reduzieren, sollen bereits 2007 Produkte auf Grünteebasis mit zusätzlichen Katechinen lanciert werden.
Im Schweizer Markt ist seit Mai 2007 verfügbar, das doppelt so viele Katechine wie herkömmlicher Grüntee enthalten soll. |  | | Quelle: Wikipedia | | | | Unsere Artikel zu diesem Thema: Gerbstoffe aus grünem Tee sollen vor Krebs schützen
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| | | | | Coaching Der Begriff „Coach“ stammt aus der englischen Sprache und bedeutet dort Kutsche.
Dieser Begriff beschreibt also ein Instrument, das es Menschen ermöglicht, von einem an einen anderen Ort zu gelangen. Coaching kann vor diesem Hintergrund auf der Metaebene als Entwicklungsinstrument bezeichnet werden.
Das Ziel formuliert der Coachee, der Coach begleitet den Coachee auf dem Weg als neutraler „Reise“-Gefährte.
Erste entlehnte Verwendungen des Wortes Coach fanden im Sport statt. Dort ist der Coach nicht nur Trainer der sportlichen Fertigkeiten, sondern darüber hinaus ist er Begleiter, Motivator, etc. Der Coach im Sport ist auch oder gerade Trainer der mentalen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Sportler.
Vor diesem Hintergrund wird klar, dass der Charakter eines Coachings nicht dadurch gekennzeichnet ist, dass der Coach die Lösungen für Probleme oder Konflikte mitbringt. Vielmehr ist der Coach ein neutraler Gesprächs- und Interaktionspartner, der seinem Coachee den Prozess der individuellen (Weiter-) Entwicklung eröffnet, erleichtert und begleitet. |  | | Quelle: Wikipedia | | | | Unsere Artikel zu diesem Thema: 5 Wege zu mehr Selbstliebe – Oder wie ich mich verlieren musste, um mich endlich zu finden Aktiv und fit bis ins hohe Alter: Neue Wege für ein gesundes Leben CARDIO UND LATIN DANCE – Tanz dich schlank! Das ABC der Lebensqualität Das fehlende Glied in der Kette Online Coaching-Programme für Ihre Gesundheit Zeige mir Deine Handtasche und ich sage Dir, wer du bist
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